In tarifa wehen 2 winde und einer macht die menschen krank-
in jerez schlaeft mein lieblingssandler in einer bank-
die leute reden schnell und undeutlich und wir beziehen den inhalt der gespraeche immer auf uns-
meine haare, meine haut sind von sand und sonne wund-
auf der uni, im spanischunterricht und mit fremden versuche ich immer wieder saetze zu verstehen-
und denke an die 100 mal in der minute ans umdrehen und rausgehen-
der wg-kollege ist zu nett um ihn brutal rauszuschmeissen-
aber wir lassen uns staendig am schaedl scheissn-
ich hab kein auto und schlafe hinterm duschvorhang im salon-
mit ohrnstoepsln weil die ganze nacht der kollege kocht, lernen tu ich am balkon-

ist es ein fehler das leben nicht mehr ernstzunehmen,
weil alles was passiert - auch soll geschehen...

ist es falsch einfach weiterzumachen,
weil's eh immer was gibt zum lachen?...

Der besuch aus oesterreich zeigt mir den weg,
ich will hierbleiben -ist des nicht schraeg?
ES IST MEIN WEG!

witzig, 5 stunden spaeter habe ich dem WG- kollegen erklaert in der WG ist nur platz fuer zwei, er kann gehen, ich will sein zimmer.

so viel zum thema WEG und - steine aus dem weg raeumen
- strassen asphaltieren
- wege beschriften
- mit dem auto fahrn...

schoene wege euch allen